Mittwoch, 18. August 2010



Es hat was heimatliches einen bequemen Platz draußen zu haben. Neben her trinkt man hin und wieder einen Schluck. Die Augen lustvoll baumeln lassen. Blicke zwischen die Menschen quätschen. Zwischen die Gebäude, die Bäume und Laternen. Wenn es dunkel wird, wird es nur leerer, aber nicht leiser.
Es herrscht das Gefühl von zwei Uhr nachts mit der Gewissheit, dass es bis vier anhält.

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